Förder- und Beschäftigungsbereich (FBB)
Menschen, die aufgrund der Schwere ihrer Behinderung die Voraussetzungen für eine Beschäftigung in einer Werkstatt nicht oder noch nicht erfüllen, können im Förder- und Beschäftigungsbereich begleitet, gefördert und betreut werden. Unsere Aufgabe ist es, den Lebensalltag der oftmals schwer- und schwerstbehinderten Menschen auf der Basis individueller Fertigkeiten und Bedürfnisse sinnvoll zu gestalten und die Leistungsfähigkeit aufzubauen beziehungsweise zu erhalten.
Durch gezielte Maßnahmen werden Verrichtungen des Alltages erlernt. So fördern wir z. B. die Selbstständigkeit bei Alltagstätigkeiten, die Körperwahrnehmung und Motorik, die Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit sowie die soziale und emotionale Kompetenz.
Frau Nadine Grimm
Hirtenweg 8 • 1932 Wittenberge
E-Mail: nadinegrimm@lebenshilfe-prignitz.de
Telefon: 03877 9529 814
Fax: 03877 9529 25
Hirtenweg 8 • 1932 Wittenberge
E-Mail: nadinegrimm@lebenshilfe-prignitz.de
Telefon: 03877 9529 814
Fax: 03877 9529 25
Frau Ute Fickler
Hermann-Graebke-Straße 10 • 16928 Pritzwalk
E-Mail: utefickler@lebenshilfe-prignitz.de
Telefon: 03395 7645 50
Fax: 03395 7645 37
Hermann-Graebke-Straße 10 • 16928 Pritzwalk
E-Mail: utefickler@lebenshilfe-prignitz.de
Telefon: 03395 7645 50
Fax: 03395 7645 37
Tagesstätte Wittstock
Frau Franziska Jähngen
Rheinsberger Straße 6
16909 Wittstock
E-Mail: franziskajaehngen@lebenshilfe-prignitz.de
Telefon: 03394 433181
Fax: 03394 401770
Öffnungszeiten
Montag -Donnerstag 07:00 Uhr - 15:30 Uhr
Freitag 7:00 Uhr - 13:00 Uhr
Rheinsberger Straße 6
16909 Wittstock
E-Mail: franziskajaehngen@lebenshilfe-prignitz.de
Telefon: 03394 433181
Fax: 03394 401770
Öffnungszeiten
Montag -Donnerstag 07:00 Uhr - 15:30 Uhr
Freitag 7:00 Uhr - 13:00 Uhr
Die Verfügbarkeit verschiedener Lebensräume ist für alle Menschen eine wesentliche Voraussetzung, um am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, vielfältige Kompetenzen zu entwickeln sowie Selbstbestätigung und Anerkennung zu erfahren. Auch Menschen mit Behinderungen sollen auf der Basis ihres Wunsch- und Wahlrechtes und nach ihren Möglichkeiten ihr Lebensumfeld mitgestalten und erleben. Damit erfüllt sich ihr grund- und sozialrechtlicher Anspruch, gleichberechtigter Teil der Gesellschaft zu sein.
Unsere Arbeit in der Tagesstätte ist maßgeblich getragen von der ganzheitlichen Betrachtung des einzelnen Menschen mit all seinen geistigen, emotionalen, körperlichen und sozialen Bedürfnissen und Möglichkeiten.